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Jahresbericht 2020
Wir sind trotzdem da!

Jahresbericht 2020

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Übersicht

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Alles wie geplant

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Das Jahr hat eigentlich sehr erfreulich begonnen: Am 11. Januar feiert die Münchner Stadtbibliothek gemeinsam mit Bürgermeister Manuel Pretzl, dass jetzt alle Stadtteilbibliotheken auch samstags geöffnet sind. Empfang und Feier finden stellvertretend für alle Stadtbibliotheken in Hadern statt. Der Beschluss des Stadtrates ist planmäßig umgesetzt, und überall in München können Familien und Berufstätige sich jetzt entspannt am Samstag mit Medien eindecken.
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Der Kopfbau des ehemaligen Flughafens in Riem wird im Sommer als Pop-Up-Bibliothek genutzt. Alle dürfen mitmachen und Gründungsbibliothekarin Brigitte beantwortet Fragen zur gerade entstehenden Stadtbibliothek Riem.
 
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Bogenhausen sagt tschüss: Über 350 Menschen sind dabei beim Abschiedskonzert der Stadtbibliothek mit der Band DOBA vor ihrem Auszug aus dem Kunstforum im Arabellapark. Das Haus wird grundlegend saniert.
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Buchbegeisterte, Filmfreund*innen, Gamer*innen und alle anderen Fans werden ihren Treffpunkt im alten Ortskern sofort wiedererkennen, denn der Charme der Stadtbibliothek Ramersdorf ist trotz umfassender Sanierungsmaßnahmen erhalten geblieben. Gleich drei Wasserschäden hatten die Sanierung notwendig gemacht…
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Die Generalsanierung des Gasteig wirft ihre Schatten voraus: Seit Ende August 2020 fahren dreimal täglich Lieferwägen voller Bücher vom Magazin ins Ausweichlager nach Oberschleißheim.

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Alles anders

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Wie sich der letzte Tag vor Ort für unsere Mitarbeitenden anfühlt, schildert Waltraud Leitmeier aus der Stadtbibliothek Am Gasteig

Ankündigung der Schließung www.facebook.com/MuenchnerStadtbibliothek
Ankündigung der Schließung www.facebook.com/MuenchnerStadtbibliothek
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"Eine seltsame Stimmung im Haus, große Verunsicherung bei Mitarbeiter*innen und Kund*innen. Corona ist in allen Medien und für uns noch nicht so recht einschätzbar. Wie gefährlich ist diese neue Krankheit, wird sie über- oder untertrieben? Mittags an der Information im Romanbereich: jede* zweite Leser*in möchte wissen, ob die Bibliothek geöffnet bleibt. Meine Hinweis, dass die Berliner und Hamburger Bibliotheken bereits bekannt gegeben haben, dass sie auf unbestimmte Zeit schließen werden, führt bei einer Leserin dazu, dass sie auf dem Absatz kehrtmacht und sagt: „Dann muss ich sofort zurück ans Regal!“
Viel Betroffenheit bei unseren Kund*innen, die ihre Ängste und Unsicherheiten mit uns teilen. Eine Frau erzählt, dass sie es wohl nicht mehr zu ihrer Familie nach Kroatien schaffen wird, bevor die Grenzen geschlossen werden, eine andere Frau rät mir, soviel Geld wie möglich abzuheben, um Bargeld im Haus zu haben.

Gegen 16 Uhr wird die Schließung der Münchner Stadtbibliothek per Mail an die Mitarbeiter*innen und über die sozialen Medien an die Kund*innen bekannt gegeben. Ab diesem Zeitpunkt gibt es für die Münchnerinnen und Münchner buchstäblich kein Halten mehr: Wir werden im wortwörtlichen Sinn gestürmt, das Haus ist voller Aufregung. Es bilden sich lange Schlangen an den vier Ausleihautomaten. Wir öffnen zusätzlich die Theken Willkommen! und Anmeldung für die Medienausleihe, auch das reicht bald nicht mehr aus. Erst als wir zusätzlich noch die Möglichkeit eröffnen, dass Leser*innen in den internen Bereich kommen können und dort zwei flinke Kolleginnen bei der Medienausleihe unterstützen, werden die Warteschlangen etwas kürzer. Die Bibliothek wird heute nicht um 19 Uhr schließen."
Ankündigung der Schließung www.facebook.com/MuenchnerStadtbibliothek
Ankündigung der Schließung www.facebook.com/MuenchnerStadtbibliothek
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Binnen drei Wochen hat sich unser Leben und Arbeiten radikal verändert. Nun müssen wir uns gänzlich neuen Fragen stellen: Wie können wir auch ohne den realen Ort Bibliothek für unsere Nutzer*innen da sein? Wie können wir sie unterstützen in dieser seltsamen Zeit?
Katrin Schuster aus der Direktion der Münchner Stadtbibliothek startet den Blogslam #wirbibliotheken. Denn die Bibliothek sucht Kontakt.

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In einem zweiten Blogslam fragen wir weiter: Welche Folgen hat die Pandemie für die Stadt als soziales Netz? Wie sehen die Kulturschaffenden die Lage? Wie schaffen es die Akteur*innen der Stadtkultur, für ihre Stadtgesellschaft da zu sein und weiterhin ihren Auftrag zu erfüllen? Brauchen wir neue Allianzen und eine Form der Solidarität, um nach einer Wiedereröffnung die nötige gesellschaftliche Relevanz zu haben?

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… Ausnahmen bestätigen die Regel …
… Ausnahmen bestätigen die Regel …
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#wirbleibenzuhause: Die Mitarbeitenden etablieren sich in ihrem Homeoffice

#wirbleibenzuhause ist das Motto der Corona-Stunde. Und so wurde die Arbeit unserer Abteilung in der Münchner Stadtbibliothek ins Homeoffice verlegt. Normalerweise organisiere und koordiniere ich Veranstaltungen in der Bibliothek: dafür bin ich vor allem in Kontakt mit den vielen Kolleg*innen im Haus, um mich auszutauschen, Aufgaben zu koordinieren, Informationen einzuholen und vor allem um die Stimmungen und Atmosphäre im Haus zu erspüren. Das fällt nun alles weg. Austausch ist zwar weiterhin über E-Mail, das Telefon oder Videokonferenzen möglich, aber dieser findet nun statt, um bisher analoge Veranstaltungen in den virtuellen Raum zu übertragen. Das erfordert einiges an Umdenken von mir und allen anderen Beteiligten. Spannend!
Und dann ist da noch die Technik: Da ist etwas Kreativität und Durchhaltevermögen gefragt. Nicht alles klappt auf Anhieb, manches klappt gar nicht. Mein Homeoffice ist also ein Sammelsurium an Laptop und digitalen Endgeräten – je nach Tätigkeit wähle ich mir eines oder das andere aus.
Was mir am schwersten fällt: mich von der Zeit, die durch technische Hindernisse so oft verloren geht, nicht treiben lassen. Gelassen bleiben, manchmal eben einfach warten und auch regelmäßige Pausen einzulegen, vom unbequemen Küchenstuhl aufstehen, frische Luft einatmen. Aber es macht auch wahnsinnig Spaß: das Um- und Neudenken. Generell mag ich Veränderungen, denn sie sind ja auch immer Chance auf Verbesserung, auf Abwechslung. Mein eigenes Umfeld zuhause inspiriert mich an vielen Stellen und ich genieße die Zeit in meiner Wohnung. (Mareike)

und lernen, sich in Videokonferenzen zu treffen …
Im Office gelernt: Besprechungen zu großen Tabellen mit vielen Menschen haben noch nie gut funktioniert und funktionieren in Videokonferenzen noch weniger. Videokonferenzen zu Architekturplänen funktionieren dafür erstaunlich gut, fast besser als offline.
Daheim gelernt: Ein neues Rezept für Dinkelhefebrötchen. Wird gleich am Wochenende wieder ausprobiert. (Roland)

Wir sagen unsere Gemeinschaftsveranstaltung ab …
Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen,
neben Olympia, der Fußball-Europameisterschaft und dem Oktoberfest muss auch unsere Gemeinschaftsveranstaltung, die für den 06. Juli geplant war, abgesagt werden. Es ist derzeit auch völlig unklar, ob es 2020 überhaupt Gemeinschaftsveranstaltungen - auch im kleineren Kreis - geben kann. Daher meine Bitte, bis auf Weiteres nichts in diese Richtung zu planen.
Unser Augenmerk bleibt weiterhin in erster Linie auf die Gesundheit Aller gerichtet. Dann auf eine schrittweise und vorsichtige Wiedereröffnung unserer Häuser.
Wir holen das nach. Versprochen! (Peter)

… und vermissen so manches Gewohnte …
Im neuen Alltag ankommen ist schwierig. Meinen Arbeitsplatz schätze ich aufgrund seiner Vielfalt – der Mischung aus Büroarbeit, Schulkontaktarbeit und Infoservice. Und so sehr ich Ruhe beim Arbeiten schätze, so sehr fehlen mir Begegnungen, Austausch – das Miteinander.
Noch brauche ich etwas Übung, um mich zu Hause für die Arbeit zu disziplinieren. Diese Zeit möchte ich gerne für all das nutzen, wozu sonst zu wenig Zeit ist und stelle fest, vieles geht doch nur vor Ort richtig gut. Die Bibliothek – sie fehlt mir. Dennoch will ich das Beste daraus machen. Die Disziplin und auch die Freude an der Arbeit – beides kommt beim Tun. (Silke)
… Ausnahmen bestätigen die Regel …
… Ausnahmen bestätigen die Regel …
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"Herausfordernd in dieser Zeit war sowohl der Umgang mit dem eingeschränkten Marktangebot an Medien als auch die mehrwöchigen Schließungen der Bibliotheken in den Lockdowns. Deshalb bot die Münchner Stadtbibliothek, wie auch andere Großstadtbibliotheken, für Bürger*innen der Stadt kostenlose Digitalabos an. Die Nachfrage war enorm. Im Zuge dessen wurde das eMedien-Angebot von Onleihe und Overdrive ausgebaut."
Christine Kohler, Mitarbeiterin bei den Zentralen Diensten in der Münchner Stadtbibliothek
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Klára im Sozialreferat

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Wir bereiten uns auf alle Szenarien vor: individuelle Hygienekonzepte für jeden Standort, AHA-Regeln für überall, 5-Stufen-Plan für jedes pandemische Szenario.

Wir reagieren zeitnah auf ständig sich ändernde staatliche und städtische Verordnungen. Flexibilität und Schnelligkeit sind gefragt. Damit nicht alle geplanten Veranstaltungen ersatzlos entfallen, entwickeln wir die ersten Konzepte für Veranstaltungen im Netz.

Das machen wir gerne und lernen dabei gemeinsam mit unseren Kooperationspartner*innen.
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Im November werden die Angebote von Bibliotheken allerdings wieder eingeschränkt.

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Im Dezember müssen die Häuser erneut schließen. Damit können wir inzwischen umgehen. Hoffnung und Freude auf die nächste Wiedereröffnung bleiben.

Unser Angebot aber verlagert sich mehr und mehr ins Netz.
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Übersicht

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Das Netz wird zu unserem Ort

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Wir wollen außerdem wissen: Welche Rolle spielen Abwehrkräfte, wie können wir sie stärken? Dabei richten wir den Blick auf andere Pandemien, denn nicht nur Menschen haben mit ihnen zu kämpfen. Frösche und Reptilien finden ihre ganz eigenen Strategien, um einen tödlichen Pilz loszuwerden. Hier geht's zu allen Themen der Reihe.

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Gemeinsam mit den RiffReportern nähern wir uns in der digitalen Reihe aktuellen Themen rund um Umwelt, Wissenschaft, Journalismus und Zeitgeist. In ihrem Zentrum steht die Corona-Pandemie. Auf die Frage: „Wie klingt Händewaschen?“ haben wir von Klangkünstlerin und Autorin luvan eine Soap Opera in drei Akten bekommen.

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Unmittelbar vor dem Teillockdown Anfang November 2020 diskutieren 40 Teilnehmer*innen online mit den RiffReportern und der Münchner Stadtbibliothek darüber, ob politische Entscheidungen stärker von der Vernunft geleitet würden, wenn wir eine Regierung aus Wissenschaftler*innen hätten? Und überlegen: Finden wir gemeinsam einen besseren Weg, politische Entscheidungen auf fachliche Expertise zu gründen?

Zu den RiffReportern
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www.facebook.com/StadtbibliothekNeuhausen
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Unsere Sinne kommen in der Pandemie zu kurz, das hat man in Neuhausen schnell erkannt. Die Stadtbibliothek begibt sich mit ihren Partner*innen, dem Blindeninstitut München, der Atelierwerkstatt Machwerk e.V., dem Neue Maxim Kino und der Pralinenschule Kerstin Spehr auf „Sinn-Suche“. Besucher*innen können auf ihrem Stadtteilspaziergang nicht nur unterschiedlichste Schokolade schmecken, Naturmaterialien und Kräuter erschnuppern und Kurzfilme ganz bewusst einmal nur hören, sondern auch Gegenstände und Brailleschrift ertasten sowie ihr Viertel in einem Quiz erraten.
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Zehn Schülerinnen des Ludwigsgymnasiums München stellen - unter Hygieneauflagen - in der Stadtbibliothek Laim die Ergebnisse ihres Fotoprojekts „Escape“ aus: Sie zeigen Fluchtmöglichkeiten aus dem Pandemiealltag in die kreative Welt der Kunst. Ihren Drang nach Freiheit drücken sie unterschiedlich aus: Lina Belhassen träumt sich an den Palmenstrand und erzeugt Urlaubsfeeling allein durch zeichnerische Elemente und ihre Fantasie. Andere Künstlerinnen illustrieren ihre individuelle Suche nach Zerstreuung etwa im Sport oder im Lesen.
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Sechs Häuser der Münchner Stadtbibliothek schließen sich der Aktion mit den Maltesern an und machen Platz für vom Christbaumhof Rauchenberg gespendete Weihnachtsbäume, an die Menschen Sterne mit ihren Wünschen hängen können. Wünsche, die sie sich nicht selber erfüllen können, die aber Besucher*innen der Bibliotheken oder auch Passant*innen wahr werden lassen, indem sie einen Wunschstern als Geschenk wieder in die Bibliothek zurückbringen. Die Bibliothek verteilt die Gaben an die bedürftigen Menschen, was unter Corona zwar nötig und schön ist, allerdings auch nicht ganz einfach angesichts der Hygienebestimmungen …
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Wie blicken Kunst und Literatur auf die Stadt? Und welchen Beitrag können sie zur Gestaltung des Zusammenlebens leisten? Diesen Fragen widmet sich die Monacensia gemeinsam mit dem Münchner Autor*innenkollektiv Meet Your Neighbours. Aus vielstimmigen Perspektiven schaut die neue Diskussionsreihe MYNCHEN auf stadt- und gesellschaftspolitische Themen. Sie nutzt die Potentiale des digitalen Raums. Das Resultat: Ein multiperspektivisches Literatur-Tandem über (Länder-)Grenzen hinaus.

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Demokratie


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Annette Ramelsberger, Journalistin bei der Süddeutschen Zeitung, ist bei Gericht dabei, wenn es um rechtsextremen Terror geht. Fünf Jahre lang hat sie den Prozess gegen den Nationalsozialistischen Untergrund verfolgt und während 438 zermürbenden Verhandlungstagen Protokoll geführt. Eine Arbeit, die nicht nur durch die intensiven Eindrücke der Gewalttaten des NSU, sondern auch durch die Bedrohungen vonseiten der rechtsextremistischen Szene Spuren bei den Journalist*innen hinterlassen hat. In unserem SZ Werkstattgespräch, das im Februar noch vor Ort in der Münchner Stadtbibliothek stattfinden kann, diskutiert Ramelsberger mit dem Publikum.
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In der Comic Bar, der Reihe zu grafischer Literatur und Comic-Kunst, präsentiert Barbara Yelin das Werk „Bruchlinien – Drei Episoden zum NSU“ von Nino Paula Bulling. Der NSU-Prozess lässt wie unter einem Brennglas Bruchlinien sichtbar werden, die sich durch Deutschland ziehen. Der Comic rekonstruiert drei Episoden, die im fünfjährigen Gerichtsprozess unter den Tisch gefallen sind. Ins Bild treten eine Zschäpe-Freundin, eine Beamtin des Verfassungsschutzes und Gamze Kubaşık, Tochter des vom NSU ermordeten Mehmet Kubaşık. Die Veranstaltung wird erstmals digital durchgeführt – aus München. Leipzig und Berlin – und beleuchtet zudem den aufwändigen Entstehungsprozess der Graphic Novel.

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Das internationale literaturfest berlin rief Individuen und kulturelle Institutionen zu einer weltweiten Lesung für Meinungs- und Versammlungsfreiheit am 9. September 2020 auf, um auf die Lage der Menschenrechte in Hongkong aufmerksam zu machen. Die Stadtbibliothek am Gasteig beteiligt sich an der Aktion mit der Lesung der Menschenrechte in verschiedenen Sprachen an verschiedenen Orten in der Bibliothek.

Alle können mitmachen: Wir suchen Menschen, die einen Artikel der Menschenrechtskonvention in einer Fremdsprache ihrer Wahl vorlesen.

Hier ist das Video, das dabei entstand.
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Mit dem auf fünf Jahre angelegten Projekt #femaleheritage nimmt die Monacensia Lücken im literarischen Gedächtnis der Stadt in den Blick. Gleichzeitig erprobt sie neue Formen der Erinnerungskultur und der Kulturvermittlung. Sie setzt dabei auf kuratorische Feldforschung und interdisziplinäre Zusammenarbeit mit unterschiedlichsten Partner*innen. Den Auftakt bildete im November 2020 die Blogparade Frauen und Erinnerungskultur. Schirmpatin ist Katrin Habenschaden, Zweite Bürgermeisterin der Landeshauptstadt München. 

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In einem Livestream auf unserem Instagram-Kanal sprechen wir mit Franka Frei über ihr Buch „Periode ist politisch“ und über Mythen rund um die Periode, denn die junge Autorin und Journalistin findet, es sei höchste Zeit, mit dem Menstruationstabu zu brechen und die Periodenrevolution auszurufen.

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Netzwerk Interaktiv und die Landeshauptstadt München laden die Fachszene ein zu einer Onlinekonferenz mit der Fragestellung: „Was braucht die Kulturelle Bildung JETZT?“ Im Gesamtkonzept für die Kulturelle Bildung spielen Förderung von Medienkompetenz und Zugang zu digitalen Angeboten eine entscheidende Rolle. Melanie Ratjen, Bibliothekarin in der Stadtbibliothek Westend, zeigt hier, warum Bibliotheken der prädestinierte Ort sind, diese mit Spaß und Leidenschaft anzubieten.
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Hintergründe für alle, die genauer nachfragen möchten: RiffReporter – Die Genossenschaft für freien Journalismus ist ein Zusammenschluss freier Wissenschaftsjournalist*innen. Sie haben ein Online-Magazin geschaffen, auf dem journalistische Mitglieder Projekte, Artikel und Beiträge veröffentlichen können. Die Plattform birgt Reportagen aus den Ressorts Wissen, Umwelt, Technik und Gesellschaft aus der ganzen Welt und ist in allen Zweigstellen vor Ort kostenfrei abrufbar.

Zur Datenbank
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Digital

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Pepper, der humanoide Roboter tourt durch sechs Bibliotheken. Er begrüßt die Gäste, spielt ein Quiz, liest gemeinsam mit Kindern und freut sich über Selfies! In Kooperation mit it@M InnovationsLab wird die Münchner Stadtbibliothek zum Ort, der einen Blick in die nahe Zukunft ermöglicht.
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In den Stadtbibliotheken Hasenbergl und Am Gasteig heißt es: Kommt zocken! Denn wir haben unsere liebsten Videospiele herausgeholt: vom Blockbuster über experimentelles Gameplay, Serious Games oder eSports bis hin zu Partyformaten. Die jüngeren Gäste programmieren kleine Roboter und schicken sie auf Mission durch die Bibliothek oder probieren VR-Brillen aus. Abends nutzt die Games, wer über 18 ist: Austausch mit anderen über Trends und Favoriten inbegriffen.
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Die Münchner Stadtbibliotheken Am Gasteig, Moosach, Neuperlach und Waldtrudering haben alle ein Problem, das nur die Teilnehmenden am Actionbound lösen können, die sich auf einen Streifzug durch die Bibliothek begeben und zahlreiche Rätsel knacken.

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SZ-Journalist*innen recherchieren regelmäßig über den Missbrauch von Daten, die wir bei der Nutzung digitaler Dienste hinterlassen. Mit Targeting, Profiling und Tracking machen Unternehmen das große Geschäft. In einer Diskussion im Rahmen der ENTER-Reihe mit Publikum zeigen die Expert*innen auf, wie man sich vor dem Schlimmsten schützen kann.
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Die in der Stadtbibliothek Westend bereits eingeschworene Pen & Paper-Gemeinschaft kann auch Corona nicht abhalten: Sie trifft sich kurzerhand im Netz. Basierend auf dem Regelwerk "Dungeon World" bestehen die Spieler*innen dort gemeinsam aufregende und epische Abenteuer. Die Bibliothek gewinnt mit Pen & Paper online nochmals neue Zielgruppen.
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Gerade auch während der Schließung der Bibliotheken wollen wir unsere Nutzer*innen weiter über den Zugang zu den digitalen Angeboten beraten. Für die Datenbank statista, auf die Bibliothekskund*innen kostenfrei zugreifen können, hat Bibliothekarin Birgit Wimmer sich etwas einfallen lassen.
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Informationsbedarf erkennen, Suchstrategie entwickeln, geeignete Informationsquellen effektiv nutzen und gefundene Informationen auch beschaffen – gar nicht so einfach, noch dazu während der Pandemie. Das Recherchetraining für Schüler*innen der W-Seminare wird ins Netz verlegt. Dort recherchieren wir gemeinsam zu deren Seminararbeitsthemen in Bibliothekskatalogen und Datenbanken in individuellen oder in Gruppenterminen.
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International und divers

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Gefördert im Programm
Gefördert im Programm
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Die Stadtgesellschaft wird bunter, Kulturinstitutionen müssen reagieren und Angebote an die vielfältigen Bedürfnisse angepasst werden. Vielfalt soll Standard werden. Wir nehmen also die Münchner Stadtbibliothek in den Blick. Sarah Hergenröther, 360°-Agentin für kulturelle Vielfalt und Diversitätsentwicklung, startet anlässlich des Deutschen Diversity-Tages den Blogslam #DiverseBibliothek – Für mehr Vielfalt in der Bibliothek.

Warum will die Bibliothek divers sein?
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Gefördert im Programm
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In 14 Bibliotheken feiern wir wieder gemeinsam mit Münchner Migrant*innenorganisationen des Netzwerks MORGEN. Auf dem Programm u.a.: interkulturelle Puppenspiele für Kinder, selbstgefertigte russische Buchstabenbilder und Basteln mit Musik auf Mongolisch. Eltern können sich zum Thema Mehrsprachigkeit informieren und im Europaforum spricht man über „Sprachenvielfalt in Europa als Chance oder Hindernis“.
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Für alle, die einen Bibliotheksausweis haben, ganz einfach: Wie der digitale PressReader funktioniert, erklärt Klára Armstrong auf Tschechisch – Zeitungen und Zeitschriften aus 100 Ländern sind auf der Plattform in 60 Sprachen verfügbar.
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Die Mittelmeerfilmtage im Januar 2020 können noch vor Ort stattfinden. Danach müssen auch unsere Kooperationspartner*innen der Filmstadt München neue Wege gehen und ihre Festivals im Netz anbieten.
Aber: Cinema International war da – sogar 2020!
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Kino Asyl präsentiert wieder Filme aus aller Welt, die von jungen Erwachsenen mit Fluchterfahrung ausgewählt werden. Sie sind wie das Leben: Mal zum Lachen, mal zum Weinen und immer zum Nachdenken. Alle Filme sind kostenlos als Stream abrufbar. Kino Asyl wird realisiert vom Kooperationspartner der Münchner Stadtbibliothek, dem Medienzentrum München des JFF.
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Auch Formen geschlechtlicher Identität, die früher unbeachtet oder tabuisiert waren, finden heute gesellschaftliche Anerkennung. Doch bilden sich Diversität und Gleichberechtigung auch im Kinder- und Jugendbuch ab? Welchen Beitrag kann und muss die Literatur für junge Leser*innen leisten, die in einer Welt aufwachsen, in der binäre Geschlechterkategorien nicht mehr greifen? Diesen Fragen stellen sich die Literaturkritikerin Christine Knödler und Lektor Frank Griesheimer gemeinsam mit den Jugendbuchautor*innen Moira Frank und Nils Pickert in unserem Debattenformat Kontrovers.

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Die Münchner Stadtbibliothek möchte einen kritischen Blick auf das Thema Rassismus werfen: Mohamed Amjahid bringt die Perspektive einer von Rassismus betroffenen Person ein und reflektiert auch mögliche Leerstellen, die in einer rassismuskritischen weißen Perspektive offen bleiben. In seinem Buch „Unter Weißen“ hält er der Mehrheitsgesellschaft den Spiegel vor und zeigt, dass sich diskriminierendes Verhalten und rassistische Vorurteile keineswegs bloß bei unverbesserlichen Rechten finden.

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Die belarussische Autorin war Gastkünstlerin in der Villa Waldberta im Programm Artist in Residence Munich der Landeshauptstadt München. In einem Livestream auf dem YouTube-Kanal der Münchner Stadtbibliothek spricht sie mit uns über die Bedeutung von Sprache in politisch unruhigen Zeiten, über das schriftstellerische Wirken im Exil und liest aus ihrem Gedichtband "Mutantengarten", dem auch die titelgebende Gedichtzeile entstammt.

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Im Rahmen der Reihe „Shared Heritage - gemeinsames Erbe“, dem Kulturprogramm der EU-Ratspräsidentschaft Deutschlands, erzählt der preisgekrönte junge Dramatiker Thomas Perle von der Auswanderung einer pluriethnischen rumänischen Familie nach Deutschland. Die Protagonisten ringen mit Themen wie Mehrsprachigkeit, Heimat, Vergangenheit oder Anderssein und scheuen sich nicht, ihr Scheitern zu inszenieren. Die Veranstaltung wird von einer Gebärdendolmetscherin begleitet und findet in Kooperation mit dem Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas e. V. an der Ludwig-Maximilians-Universität München statt.

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Der Gesprächskreis für Deutschlernende, bislang immer in geselliger Runde in der Bibliothek, findet 2020 für Teilnehmende aus allen Ländern und jeden Alters auch kostenlos per Videokonferenz statt: Studierende des Faches Deutsch als Fremdsprache begleiten die wöchentlichen Gespräche über ein freies Thema.
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Münchner Migrant*innenorganisationen des Netzwerk MORGEN stellen Märchen aus aller Welt erstmals virtuell vor: In bulgarischer, chinesischer, deutscher, französischer, kurdischer, persischer polnischer und portugiesischer Sprache; auf Lingala, Medumba, Rumänisch, Russisch, Serbisch, Spanisch, Slowakisch, Thai, Tibetisch, Tschechisch und Uigurisch. Die Märchen-Videos, die in Kooperation mit der Mediaschool Bayern produziert wurden, sind außerdem über Social Media als Adventskalender zu sehen.
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Kinder und Jugend

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Auch für Kinder, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, hat die Bibliothek ein Angebot. Bibliothekarin Leila Maktabi Fard zeigt, was in persischer Sprache in der Kinder und Jugendbibliothek Am Gasteig zu finden ist.

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Eine unüberschaubare Menge an empfehlenswerten Titeln für Kinder und Jugendliche erscheint täglich. Deshalb haben KJ-Bibliothekarinnen den Podcast Lesezeichen Junior gestartet. Monatlich empfehlen sie Titel, die sie begeistert haben, zum Vor- und Selberlesen, zum Ausleihen, Kaufen und Verschenken.
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Lesen geht ganz wunderbar auch während Lockdown, Quarantäne und Social Distancing: Das beweisen Kinder und Jugendliche während des Sommerferien-Leseclubs: Knapp 1500 Teilnehmer*innen haben gut 10.000 Bücher gelesen, die sie sich entweder in den Stadtbibliotheken geholt oder als eBook ausgeliehen haben. Bei den Mitmach-Aktionen im digitalen Raum ist Kreativität gefragt: Kleine DIY-Projekte oder Buchcover-Doubles begeistern Teilnehmer*innen auf den verschiedenen Kanälen der Münchner Stadtbibliothek – und die wissen jetzt auch, wie man selber Eis machen kann.

Weitere Infos zum Sommerferien-Leseclub
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Auch der Leseclub der Stadtbibliothek Neuhausen für Jugendliche #Lesen ist inzwischen digital unterwegs. Die Mitglieder (überwiegend Jungs) unterhalten sich einmal im Monat über die aktuelle Lieblingslektüre. Die Stadtbibliothek Giesing organisiert den Buchclub Teens im Netz.
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In der Stadtbibliothek Laim liest die Journalistin und Autorin aus ihrem ersten Kinderbuch „Die Klima-Checker: Schluss mit Plastik“. Die Lesung findet ohne Publikum statt – ist aber trotzdem hier zu sehen.
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Mit Informationen, Leseangeboten und Mitmachaktionen zeigt es Möglichkeiten der politischen Teilhabe, wirbt für eine solidarische, offene und bunte Stadtgesellschaft und regt an wählen zu gehen. Das Demokratiemobil ist ein Angebot des Kreisjugendrings München-Stadt mit Unterstützung des Bezirksausschusses Neuhausen-Nymphenburg.
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Übersicht

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Alles in Zahlen

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Die Münchner Stadtbibliothek besteht aus der Stadtbibliothek Am Gasteig, der Kinder- und Jugendbibliothek, der Musikbibliothek, der Philatelistischen Bibliothek, derzeit 19 Stadtbibliotheken, sechs Krankenhausbibliotheken, fünf Bücherbussen, der Juristischen Bibliothek, der Monacensia und dem Mobilen Mediendienst.
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Die Onleihe München bietet deutsche Zeitungen und Monatsmagazine, OverDrive englischsprachige eBooks und Hörbücher. Im Katalog der Münchner Stadtbibliothek finden sich viele weitere digitale Angebote wie Fachdatenbanken und -lexika, eLearning-Angebote, Materialien zu Schulstoff oder für die berufliche Weiterbildung, Lesestoff für Kinder und fremdsprachige Literatur.
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Der Lockdown hat bewirkt, dass wir unser Programm und vermehrt auch unsere Kommunikation ins Netz verlagern. 2020 lernen wir viel und probieren viel aus. Wir informieren auf folgenden Kanälen - und freuen uns, dass wir jetzt mit noch mehr Menschen in Kontakt sind:

YouTube
Blog
Facebook
Instagram
Twitter


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Trotz Pandemie können wir auch 2020 einen Teil unseres vielfältigen Kulturprogramms aufrecht erhalten - in ganz München und im Netz. Das gelingt uns gemeinsam mit unseren langjährigen oder auch mit neuen Kooperationspartner*innen. Danke!
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Visionsprozess

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Im Jahr 2015 hat sich die Münchner Stadtbibliothek in einen partizipativen und umfangreichen Visionsprozess begeben, um gemeinsam mit den Mitarbeitenden die strategischen Leitlinien für die kommenden fünf Jahre zu entwickeln. Die dabei entstandene Vision 2020 hat die Aufgabe der Bibliothek der Stadt München in einprägsame Sätze gefasst – die Institution geriet in kreative Bewegung, viel gute Energie brach sich Bahn.

Dass an und mit dieser Vision weitergearbeitet wird, steht deshalb immer außer Frage: Im Herbst 2020 wird in vielen Videokonferenzen die Vision 2025 erarbeitet.

mehr zur Vision 2025 der Münchner Stadtbibliothek
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Auf Wiedersehen!

Welche neuen Wörter sind in Zeiten der Pandemie entstanden? Die Künstlerin Julia Pfaller hat eine Reihe davon illustriert, wie man im Hintergrund sehen kann.

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Dr. Arne Ackermann, Direktor der Münchner Stadtbibliothek, spricht über das Jahr 2020 und freut sich über Feedback.

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Bildrechte

Münchner Stadtbibliothek Jahresbericht 2020
  • Fullscreen: Münchner Stadtbibliothek / Eva Jünger
  • Das ist mein Ort: Unsplash
  • Neue Wege zu neuen Orten: Unsplash
  • Kommen und Gehen: Unsplash
Das ist mein Ort
  • Fullscreen: Unsplash
  • Alles wie geplant: Münchner Stadtbibliothek
  • Alles anders: Münchner Stadtbibliothek
Alles wie geplant
  • Fullscreen: Münchner Stadtbibliothek
  • Wir sind da: Münchner Stadtbibliothek 
  • Wir sind kurz da: Münchner Stadtbibliothek
  • Wir sind dann mal weg: Münchner Stadtbibliothek
  • Wieder richtig schön da: Lena Engel
  • Bald nicht mehr da: Gérard Pleynet
Alles anders:
  • Fullscreen: Münchner Stadtbibliothek
  • Über Nacht nicht mehr vor Ort: Unsplash
  • Stille vor Ort: Unsplash
  • Stadtkultur im Shutdown: Unsplash
  • Wir organisieren uns neu: Münchner Stadtbibliothek
  • Kostenloses Digiabo: Münchner Stadtbibliothek
  • Manche sind gerade woanders: Münchner Stadtbibliothek
  • Konzepte und Kommunikation: Münchner Stadtbibliothek
  • Routine vor Ort: Münchner Stadtbibliothek
  • Endlich wieder vor Ort: Astrid Meckl, Video: Münchner Stadtbibliothek
  • Der zweite Lockdown: Unsplash
Neue Wege zu neuen Orten
  • Fullscreen: Unsplash
  • Corona: Münchner Stadtbibliothek
  • Demokratie: Unsplash
  • Digital: Unsplash
  • International und divers: Unsplash
  • Kinder und Jugend: istock / Wavebreakmedia
Corona: Münchner Stadtbibliothek
  • Froschgesang und Seifenklang: Unsplash
  • Wie viel Wissenschaft braucht die Politik: Unsplash
  • Auf Sinn-Suche in der Pandemie: Unsplash, Münchner Stadtbibliothek
  • Escape: Lina Belhassen
  • Wünsche werden wahr: Münchner Stadtbibliothek
  • #wirinderzukunft: Martin Pflanzer
Demokratie: Unsplash
  • SZ Werkstattgespräch: Unsplash
  • Bruchlinien: Münchner Stadtbibliothek
  • Worldwide Reading: Unsplash
  • #femaleheritage: Münchner Stadtbibliothek / Eva Jünger
  • Periode ist politisch: Random House / Tibor Bozi
  • Medienkompetenz und Digitalisierung: Unsplash
  • Journalismus zu Wissenschaft: Unsplash
Digital: Unsplash
  • ENTER: Münchner Stadtbibliothek
  • Virtuelle Welten: Unsplash
  • Rätsel und Abenteuer: Münchner Stadtbibliothek
  • Das große Geschäft mit Daten: pixabay
  • Pen & Paper goes online: Münchner Stadtbibliothek
  • Digitale Angebote: Münchner Stadtbibliothek
  • Seminararbeit leicht gemacht: Münchner Stadtbibliothek
Interkulturell und divers: Unsplash
  • #DiverseBibliotheken: Unsplash
  • Schnitzeljagd der Sprachen: Münchner Stadtbibliothek
  • PressReader: Münchner Stadtbibliothek
  • Filme aus aller Welt: Münchner Stadtbibliothek
  • Kino Asyl: Max Kratzer
  • Die Welt ist bunter als binär: Unsplash
  • "Unter Weißen": A. Langer
  • "alles was uns geschieht sind worte": Helmut Kunghammer
  • "wir gingen weil alle gingen": Julia Grevenkamp
  • Sprachcafé Deutsch: Unsplash
  • Geschichten aus aller Welt: Münchner Stadtbibliothek
Kinder und Jugend: istock / Wavebreakmedia
  • Persische Medien: Münchner Stadtbibliothek
  • Lesezeichen Junior: Münchner Stadtbibliothek
  • Sommerferien-Leseclub: Münchner Stadtbibliothek
  • Büchermeister und Buchclub-Teens: Münchner Stadtbibliothek
  • "Die Klima-Checker": Münchner Stadtbibliothek
  • Interaktives Demokratiemobil: Münchner Stadtbibliothek

Kommen und Gehen
  • Fullscreen: Unsplash
  • Alles in Zahlen: pexels
  • Vision 2025: pixabay
  • Auf Wiedersehen!: Julia Pfaller
  • Bildrechte: Unsplash
  • Auf einen Blick: pexels
  • Online Angebote: Unsplash
  • Social Media: Unsplash
  • Kulturprogramme: pixabay
  • Vision 2025: Münchner Stadtbibliothek / Eva Jünger
  • Auf Wiedersehen!: Julia Pfaller
  • Bildrechte: Unsplash

Unser Dank gilt den Fotograf:innen der Münchner Stadtbibliothek:
Birgit Donhauser, Barbara Plöckl, Roland Poellinger, Melanie Ratjen, Lena Rettenmaier, Katrin Schuster, Birgit Wimmer und Marco Zielske.

Zudem geht ein besonderer Dank an unsere Azubis!



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